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Starke Liliane Kummer - Pech für Corrine Rey Bellet
Ski: Sonja Nef ist Weltmeisterin
publiziert: Freitag, 9. Feb 2001 / 15:08 Uhr / aktualisiert: Freitag, 9. Feb 2001 / 16:53 Uhr
St. Anton - Sonja Nef ist der Favoritenrolle gerecht geworden und hat sich auf souveräne Art den Weltmeistertitel im Riesenslalom gesichert. Die Appenzellerin, die in diesem Winter schon fünf Rennen gewonnen hat, holte sich die Goldmedaille mit 1,10 Sekunden Vorsprung vor der Italienerin Karen Putzer.
Die drittplatzierte Slalom-
Weltmeisterin Anja Pärson büsste schon 1,51 Sekunden ein.
Lilian Kummer verbesserte sich mit Laufbestzeit vom 15. auf 4. Platz. Die Bronzemedaille verpasste die Walliserin um 78 Hundertstel. Die nach dem ersten Lauf sechstplatzierte Corinne Rey- Bellet, die sich ebenfalls noch Medaillenhoffnungen machen konnte, verlor im obersten Streckenteil nach einem Schlag einen Ski und musste aufgeben.
Zweites Riesenslalom-Gold für die Schweiz
Nach Michael von Grünigen hielt auch die Appenzellerin Sonja Nef der Favoritenrolle stand: Die 28-Jährige, die in der laufenden Saison fünf der sieben Weltcup-Riesenslaloms gewonnen hatte, setzte sich auch beim wichtigsten Rennen des Winters durch und wurde verdient Weltmeisterin. Sonja Nef siegte überlegen mit 1,10 Sekunden Vorsprung auf Karen Putzer und 1,51 Sekunden vor Anja Pärson. Lilian Kummer verpasste als Vierte knapp eine Sensation, Corinne Rey-Bellet schied aus.
Im ersten Durchgang hielt einzig die Italienerin Karen Putzer mit der Ostschweizerin mit. Nur 36 Hundertstel betrug die Differenz. Anja Pärson aber lag als Dritte schon 1,63 Sekunden zurück. Doch im zweiten Lauf, bei Schneefall und Regen, bei noch misslicheren Bedingungen als zuvor, putzte Sonja Nef auch noch Karen Putzer weg: Mit über einer Sekunde Vorsprung hat die Schweizerin in diesem Winter selbst im Weltcup nie gewonnen.
Das alles war so selbstverständlich nicht. Denn wer erinnert sich nicht an die WM von 1996 in der Sierra Nevada, als Sonja Nef nach dem ersten Durchgang 0,73 Sekunden vor Karin Roten, 1,12 vor Anita Wachter und 1,14 Sekunden vor Deborah Compagnoni an der Spitze lag? Aber im zweiten Lauf folgte nach wenigen Toren das Out, und seit diesem Malheur vermochte die sechsmal am Knie operierte Sonja Nef an Grossanlässen nie mehr zu reüssieren. Vor fünf Jahren war gar ungewiss, ob sie wegen ihres lädierten Knies ihre Karriere würde fortsetzen können.
Diesmal war Sonja Nef bereit
Lange wurde ihr nachgesagt, sie hätte keine Nerven. Aber seit letztem Winter hat sie im Weltcup schon vier Rennen gewonnen, in denen sie nach dem ersten Lauf in Führung lag. Und nun in St. Anton besiegte sie ihre Nerven auch erstmals bei einem Grossanlass.
Diesmal war die Appenzellerin bereit: körperlich, skitechnisch und -- vor allem -- auch mental. Sonja Nef holte den sechsten Schweizer WM-Titel im Riesenslalom; zuletzt war dies in den erfolgreichen 80er-Jahren Erika Hess (1982 in Schladming) und Vreni Schneider (1987 in Crans-Montana und 1989 in Vail) vergönnt geblieben.
«Ich habe es am Start oben fast nicht mehr ausgehalten», sagte Sonja Nef nach ihrer Fahrt zur Goldmedaille. Immer wieder war der Start verschoben worden, weil die Piste wegen der Schneefälle nicht rechtzeitig bereit gemacht werden konnte, «der nervliche Druck war sehr gross.» Immer wieder rutschte das Wort «sensationell» von ihren Lippen: «Jetzt habe ich meine grossen Ziele, die ich mir gesetzt hatte, WM-Gold und Sieg im Riesenslalom-Weltcup, erreicht. Sensationell.»
In St. Anton wies Sonja Nef den Angriff der jungen Garde ab. Mit der 22-jährigen Karen Putzer wurde die Junioren-Weltmeisterin der Jahre 1996 und 1997 Zweite, und die Dritte, die 19-jährige Schwedin Anja Pärson, hat 1998 und im letzten Winter den Riesenslalom-Titel bei den Juniorinnen gewonnen. Beide sicherten sich ihre bereits zweite Medaille in St. Anton. Die in Bozen geborene Putzer war Dritte in der Kombination geworden, Pärson hatte am Mittwochabend Gold im Slalom erobert.
Lilian Kummer von 15 auf 4
Für die ganz grosse Überraschung hätte beinahe Sonja Nefs Teamkollegin Lilian Kummer gesorgt. Die 25-jährige Walliserin von der Riederalp hatte im ersten Lauf auf bereits sehr schlechter Piste mit Nummer 24 den 15. Platz erreicht, und da sich keine Andere mehr an ihr vorbei schieben konnte, durfte sie den zweiten Durchgang eröffnen. Diesen Vorteil nutzte Lilian Kummer bravourös: Sie machte Rang um Rang gut, letztlich reichte ihre Laufbestzeit zu Platz 4. «Es zählen zwar nur die Medaillen, aber ich nehme diesen Rang trotzdem gerne», meinte die Walliserin. Schon im Weltcup waren ihr ähnliche Vorstösse gelungen. Zweimal kämpfte sie sich mit Bestzeit im zweiten Lauf unter die Top 10, beide Male von Position 27 aus: Am Semmering wurde sie Neunte, in Cortina Siebente.
«An eine Medaille habe ich vor dem zweiten Lauf nicht zu glauben gewagt. Als ich dann aber plötzlich Fünfte war, war die Angst plötzlich fast grösser als die Hoffnung», schilderte Lilian Kummer. Der Rückstand auf die Ersten erwies sich dann aber als zu gross. 2,01 Sekunden hatte sie nach dem ersten Lauf hinter der Drittplatzierten Pärson gelegen. Zu Bronze fehlten ihr 78 Hundertstel.
Corinne Rey-Bellet blieb das Pech treu. Nach zwei 4. und einem 6. Platz folgte im letzten Einsatz ein Ausfall. Bei Halbzeit hatte die Walliserin nur 41 Hundertstel hinter der drittplatzierten Anja Pärson auf dem 6. Platz gelegen, doch dann geriet sie im zweiten Durchgang in ein Loch, wonach es ihr den Ski wegschlug. «Es ist immer noch besser, die Bindung geht auf, als wenn ich mir ein Bein breche», versuchte sie sich selbst zu trösten.
Lilian Kummer verbesserte sich mit Laufbestzeit vom 15. auf 4. Platz. Die Bronzemedaille verpasste die Walliserin um 78 Hundertstel. Die nach dem ersten Lauf sechstplatzierte Corinne Rey- Bellet, die sich ebenfalls noch Medaillenhoffnungen machen konnte, verlor im obersten Streckenteil nach einem Schlag einen Ski und musste aufgeben.
Zweites Riesenslalom-Gold für die Schweiz
Nach Michael von Grünigen hielt auch die Appenzellerin Sonja Nef der Favoritenrolle stand: Die 28-Jährige, die in der laufenden Saison fünf der sieben Weltcup-Riesenslaloms gewonnen hatte, setzte sich auch beim wichtigsten Rennen des Winters durch und wurde verdient Weltmeisterin. Sonja Nef siegte überlegen mit 1,10 Sekunden Vorsprung auf Karen Putzer und 1,51 Sekunden vor Anja Pärson. Lilian Kummer verpasste als Vierte knapp eine Sensation, Corinne Rey-Bellet schied aus.
Im ersten Durchgang hielt einzig die Italienerin Karen Putzer mit der Ostschweizerin mit. Nur 36 Hundertstel betrug die Differenz. Anja Pärson aber lag als Dritte schon 1,63 Sekunden zurück. Doch im zweiten Lauf, bei Schneefall und Regen, bei noch misslicheren Bedingungen als zuvor, putzte Sonja Nef auch noch Karen Putzer weg: Mit über einer Sekunde Vorsprung hat die Schweizerin in diesem Winter selbst im Weltcup nie gewonnen.
Das alles war so selbstverständlich nicht. Denn wer erinnert sich nicht an die WM von 1996 in der Sierra Nevada, als Sonja Nef nach dem ersten Durchgang 0,73 Sekunden vor Karin Roten, 1,12 vor Anita Wachter und 1,14 Sekunden vor Deborah Compagnoni an der Spitze lag? Aber im zweiten Lauf folgte nach wenigen Toren das Out, und seit diesem Malheur vermochte die sechsmal am Knie operierte Sonja Nef an Grossanlässen nie mehr zu reüssieren. Vor fünf Jahren war gar ungewiss, ob sie wegen ihres lädierten Knies ihre Karriere würde fortsetzen können.
Diesmal war Sonja Nef bereit
Lange wurde ihr nachgesagt, sie hätte keine Nerven. Aber seit letztem Winter hat sie im Weltcup schon vier Rennen gewonnen, in denen sie nach dem ersten Lauf in Führung lag. Und nun in St. Anton besiegte sie ihre Nerven auch erstmals bei einem Grossanlass.
Diesmal war die Appenzellerin bereit: körperlich, skitechnisch und -- vor allem -- auch mental. Sonja Nef holte den sechsten Schweizer WM-Titel im Riesenslalom; zuletzt war dies in den erfolgreichen 80er-Jahren Erika Hess (1982 in Schladming) und Vreni Schneider (1987 in Crans-Montana und 1989 in Vail) vergönnt geblieben.
«Ich habe es am Start oben fast nicht mehr ausgehalten», sagte Sonja Nef nach ihrer Fahrt zur Goldmedaille. Immer wieder war der Start verschoben worden, weil die Piste wegen der Schneefälle nicht rechtzeitig bereit gemacht werden konnte, «der nervliche Druck war sehr gross.» Immer wieder rutschte das Wort «sensationell» von ihren Lippen: «Jetzt habe ich meine grossen Ziele, die ich mir gesetzt hatte, WM-Gold und Sieg im Riesenslalom-Weltcup, erreicht. Sensationell.»
In St. Anton wies Sonja Nef den Angriff der jungen Garde ab. Mit der 22-jährigen Karen Putzer wurde die Junioren-Weltmeisterin der Jahre 1996 und 1997 Zweite, und die Dritte, die 19-jährige Schwedin Anja Pärson, hat 1998 und im letzten Winter den Riesenslalom-Titel bei den Juniorinnen gewonnen. Beide sicherten sich ihre bereits zweite Medaille in St. Anton. Die in Bozen geborene Putzer war Dritte in der Kombination geworden, Pärson hatte am Mittwochabend Gold im Slalom erobert.
Lilian Kummer von 15 auf 4
Für die ganz grosse Überraschung hätte beinahe Sonja Nefs Teamkollegin Lilian Kummer gesorgt. Die 25-jährige Walliserin von der Riederalp hatte im ersten Lauf auf bereits sehr schlechter Piste mit Nummer 24 den 15. Platz erreicht, und da sich keine Andere mehr an ihr vorbei schieben konnte, durfte sie den zweiten Durchgang eröffnen. Diesen Vorteil nutzte Lilian Kummer bravourös: Sie machte Rang um Rang gut, letztlich reichte ihre Laufbestzeit zu Platz 4. «Es zählen zwar nur die Medaillen, aber ich nehme diesen Rang trotzdem gerne», meinte die Walliserin. Schon im Weltcup waren ihr ähnliche Vorstösse gelungen. Zweimal kämpfte sie sich mit Bestzeit im zweiten Lauf unter die Top 10, beide Male von Position 27 aus: Am Semmering wurde sie Neunte, in Cortina Siebente.
«An eine Medaille habe ich vor dem zweiten Lauf nicht zu glauben gewagt. Als ich dann aber plötzlich Fünfte war, war die Angst plötzlich fast grösser als die Hoffnung», schilderte Lilian Kummer. Der Rückstand auf die Ersten erwies sich dann aber als zu gross. 2,01 Sekunden hatte sie nach dem ersten Lauf hinter der Drittplatzierten Pärson gelegen. Zu Bronze fehlten ihr 78 Hundertstel.
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(kil/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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