Beat Feuz Dritter
Gold für Patrick Küng in der Abfahrt
publiziert: Samstag, 7. Feb 2015 / 20:27 Uhr / aktualisiert: Samstag, 7. Feb 2015 / 22:33 Uhr

Gold für Patrick Küng, Bronze für Beat Feuz! Die Schweizer drückten der WM-Abfahrt in Beaver Creek den Stempel auf. Im «Swiss-Ski-Sandwich» auf dem Podest landete zur Freude des Heim-Publikums der Amerikaner Travis Ganong.
Was hatte Patrick Küng in diesem Winter schon alles an Tiefschlägen verdauen müssen! Nachdem der Glarner diese Saison als Team-Leader in Angriff genommen hatte, kam er in den letzten Monaten nie so richtig auf Touren. Als vor zwei Monaten der Weltcup in Beaver Creek gastiert hatte, musste er in den beiden Speed-Rennen zwei Nuller registrieren - auf dem Hang, auf dem er im Dezember 2013 im Super-G den ersten Weltcup-Sieg errungen hatte. Im Dezember 2014 hatte er auf der "Birds of Prey" in der Abfahrt nur mit Müh und Not einen hässlichen Sturz verhindern können. Hätte er sich damals nicht akrobatisch und mit viel Glück aufgefangen, hätte er nun möglicherweise nicht an diesen Weltmeisterschaften teilnehmen können.
Auch danach im Super-G von Val Gardena schied er aus. Ein Podestplatz blieb ihm bis zu diesen Weltmeisterschaften verwehrt. In der Lauberhorn-Abfahrt von Wengen hatte es immerhin mit Rang 4 einen Aufsteller gegeben. Im WM-Super-G am Donnerstag kam aber der nächste Hammer mit dem enttäuschenden 16. Platz.
"Viele hatten schon nicht mehr an mich geglaubt"
Die Baisse war nicht spurlos an Küng vorbeigegangen. Er hatte zugegeben, dass die schlechten Resultate an seinem Selbstvertrauen nagten und eine gewisse Sicherheit abhanden ging. Ärgerlich für ihn war dann auch, dass er für die WM-Abfahrt in die interne Ausscheidung musste. Schon in der Qualifikation gegen Didier Défago und Silvan Zurbriggen hielt er dann aber dem Druck locker stand.
Am Tag X ist für Küng, dem bisher Grossanlässe nur Pech gebracht hatten, alles aufgegangen. Mit höchstem Tempo erwischte der 31-Jährige sämtliche Schlüsselstellen ideal. Küng wirkte völlig entfesselt. Er erwischte die Fahrt seines Lebens. Im Ziel meinte er glücklich: "Ich bin erleichtert. Viele hatten schon nicht mehr an mich geglaubt, weder die Medien noch die Trainer. Ein Schlüssel zum Erfolg war auch, dass ich die schnellsten Ski an den Füssen hatte." Das war auch ein Kompliment an seinen Salomon-Service-Mann Franz Nadig, den Neffen der Doppel-Olympiasiegerin Maite Nadig.
Küng erzählte weiter, er habe während der Gold-Fahrt einen Flow verspürt und habe nicht ans Limit gehen müssen. Das sei sicher auch ausschlaggebend gewesen. Er habe dabei schon vor der Zieldurchfahrt respektive nach dem letzten Sprung gemerkt, dass er gut unterwegs sei.
Küng sicherte der Schweiz den zwölften Abfahrts-WM-Titel bei den Männern, den ersten seit Bruno Kernen 1997. Der letzte helvetische Weltmeister war Carlo Janka 2009 im Riesenslalom. An der letzten WM-Veranstaltung in Schladming waren die Schweizer Männer ohne Medaille geblieben.
Feuz zitterte - und jubelte
Beat Feuz machte den Schweizer Glücks-Tag perfekt. Nach einem Husarenritt konnte er sich über Bronze freuen - nachdem er das Zittern bei den Fahrten der überraschend starken Ondrej Bank (Tsch) und Andrew Weibrecht (USA) überstanden hatte. Für den hochbegabten, aber wegen seiner Knie-Geschichte leidgeplagten Emmentaler war es ebenfalls die erste Medaille an einem Grossanlass - aus medizinischer Sicht ist dieser Erfolg ein Wunder! Förderlich war möglicherweise, dass Feuz zwei Tage davor im Super-G nicht gefordert war. In dieser Disziplin war er in der internen Ausscheidung an Mauro Caviezel gescheitert. Beaver Creek war für Feuz schon immer ein gutes Pflaster. Hier ist er im Weltcup bereits dreimal auf dem Podest gestanden.
Feuz meinte zu seinem Coup: "Dieser Erfolg ist extrem speziell für mich, denn noch vor zwei Jahren war ich extrem tief unten. Nicht viele Leute hatten an so etwas geglaubt, ich manchmal selber auch nicht." Das Abschluss-Training habe ihm viel Zuversicht verliehen. Obwohl er unten viel Tempo herausgenommen hatte, war er in jenem Testlauf Achter. Das gab ihm fürs Rennen den nötigen Schub.
Die anderen Schweizer, Carlo Janka und Didier Défago (der sich in der Qualifikation gegen Silvan Zurbriggen durchgesetzt hatte), landeten auf den Rängen 9 und 11. Janka hatte erwartungsgemäss mit dem Flachstück im obersten Teil seine Mühe. Défago hatte sich lange Zeit auf Podest-Kurs befunden. Dem am Ende der Saison zurücktretenden Walliser unterlief aber einmal mehr ein zeitraubender Fehler.
Küng am nächsten kam Travis Ganong. Dem Einheimischen fehlten 24 Hundertstel zu Gold. Ganongs Leistung ist keine Überraschung. Er hat sein Potenzial in dieser Saison verschiedentlich angedeutet. In Santa Caterina feierte er seinen ersten Weltcup-Sieg. Für die USA ist es die zweite Medaille an diesen Heim-Weltmeisterschaften - nach Bronze von Lindsey Vonn in der Frauen-Abfahrt.
Pleite für Österreicher und Italiener
Einen rabenschwarzen Tag erlebten die Österreicher und die Italiener. Der Beste aus dem ÖSV-Team war Olympiasieger Matthias Mayer als Zwölfter, direkt hinter ihm landete der hoch eingestufte Super-G-Weltmeister Hannes Reichelt. Die Österreicher warten seit 2005 (Bronze von Michael Walchhofer) bei den Männern auf eine Abfahrts-WM-Medaille! Die noch schwerer geschlagenen Italiener sahen mit Dominik Paris ihren Besten auf dem 23. Platz.
Resultate:
1. Patrick Küng (Sz) 1:43,18. 2. Travis Ganong (USA) 0,24 zurück. 3. Beat Feuz (Sz) 0,31. 4. Steven Nyman (USA) 0,34. 5. Guillermo Fayed (Fr) 0,39. 6. Aksel Lund Svindal (No) 0,45. 7. Ondrej Bank (Tsch) 0,56. 8. Adrien Théaux (Fr) 0,63. 9. Carlo Janka (Sz) und Andrew Weibrecht (USA) 0,67. 11. Didier Défago (Sz) 0,71. 12. Matthias Mayer (Ö) 0,92. 13. Hannes Reichelt (Ö) 0,94. 14. David Poisson (Fr) 0,96. 15. Kjetil Jansrud (No) 0,99.chtig auf und wurde letztlich noch mit Bronze entsch
Medaillenspiegel:
Rang Nation Gold Silber Bronze
1. Österreich 2 1 0
2. Schweiz 1 0 2
3. Slowenien 1 1 0
4. USA 0 1 1
5. Kanada 0 1 0
6. Frankreich 0 0 1
Auch danach im Super-G von Val Gardena schied er aus. Ein Podestplatz blieb ihm bis zu diesen Weltmeisterschaften verwehrt. In der Lauberhorn-Abfahrt von Wengen hatte es immerhin mit Rang 4 einen Aufsteller gegeben. Im WM-Super-G am Donnerstag kam aber der nächste Hammer mit dem enttäuschenden 16. Platz.
"Viele hatten schon nicht mehr an mich geglaubt"
Die Baisse war nicht spurlos an Küng vorbeigegangen. Er hatte zugegeben, dass die schlechten Resultate an seinem Selbstvertrauen nagten und eine gewisse Sicherheit abhanden ging. Ärgerlich für ihn war dann auch, dass er für die WM-Abfahrt in die interne Ausscheidung musste. Schon in der Qualifikation gegen Didier Défago und Silvan Zurbriggen hielt er dann aber dem Druck locker stand.
Am Tag X ist für Küng, dem bisher Grossanlässe nur Pech gebracht hatten, alles aufgegangen. Mit höchstem Tempo erwischte der 31-Jährige sämtliche Schlüsselstellen ideal. Küng wirkte völlig entfesselt. Er erwischte die Fahrt seines Lebens. Im Ziel meinte er glücklich: "Ich bin erleichtert. Viele hatten schon nicht mehr an mich geglaubt, weder die Medien noch die Trainer. Ein Schlüssel zum Erfolg war auch, dass ich die schnellsten Ski an den Füssen hatte." Das war auch ein Kompliment an seinen Salomon-Service-Mann Franz Nadig, den Neffen der Doppel-Olympiasiegerin Maite Nadig.
Küng erzählte weiter, er habe während der Gold-Fahrt einen Flow verspürt und habe nicht ans Limit gehen müssen. Das sei sicher auch ausschlaggebend gewesen. Er habe dabei schon vor der Zieldurchfahrt respektive nach dem letzten Sprung gemerkt, dass er gut unterwegs sei.
Küng sicherte der Schweiz den zwölften Abfahrts-WM-Titel bei den Männern, den ersten seit Bruno Kernen 1997. Der letzte helvetische Weltmeister war Carlo Janka 2009 im Riesenslalom. An der letzten WM-Veranstaltung in Schladming waren die Schweizer Männer ohne Medaille geblieben.
Feuz zitterte - und jubelte
Beat Feuz machte den Schweizer Glücks-Tag perfekt. Nach einem Husarenritt konnte er sich über Bronze freuen - nachdem er das Zittern bei den Fahrten der überraschend starken Ondrej Bank (Tsch) und Andrew Weibrecht (USA) überstanden hatte. Für den hochbegabten, aber wegen seiner Knie-Geschichte leidgeplagten Emmentaler war es ebenfalls die erste Medaille an einem Grossanlass - aus medizinischer Sicht ist dieser Erfolg ein Wunder! Förderlich war möglicherweise, dass Feuz zwei Tage davor im Super-G nicht gefordert war. In dieser Disziplin war er in der internen Ausscheidung an Mauro Caviezel gescheitert. Beaver Creek war für Feuz schon immer ein gutes Pflaster. Hier ist er im Weltcup bereits dreimal auf dem Podest gestanden.
Feuz meinte zu seinem Coup: "Dieser Erfolg ist extrem speziell für mich, denn noch vor zwei Jahren war ich extrem tief unten. Nicht viele Leute hatten an so etwas geglaubt, ich manchmal selber auch nicht." Das Abschluss-Training habe ihm viel Zuversicht verliehen. Obwohl er unten viel Tempo herausgenommen hatte, war er in jenem Testlauf Achter. Das gab ihm fürs Rennen den nötigen Schub.
Die anderen Schweizer, Carlo Janka und Didier Défago (der sich in der Qualifikation gegen Silvan Zurbriggen durchgesetzt hatte), landeten auf den Rängen 9 und 11. Janka hatte erwartungsgemäss mit dem Flachstück im obersten Teil seine Mühe. Défago hatte sich lange Zeit auf Podest-Kurs befunden. Dem am Ende der Saison zurücktretenden Walliser unterlief aber einmal mehr ein zeitraubender Fehler.
Küng am nächsten kam Travis Ganong. Dem Einheimischen fehlten 24 Hundertstel zu Gold. Ganongs Leistung ist keine Überraschung. Er hat sein Potenzial in dieser Saison verschiedentlich angedeutet. In Santa Caterina feierte er seinen ersten Weltcup-Sieg. Für die USA ist es die zweite Medaille an diesen Heim-Weltmeisterschaften - nach Bronze von Lindsey Vonn in der Frauen-Abfahrt.
Pleite für Österreicher und Italiener
Einen rabenschwarzen Tag erlebten die Österreicher und die Italiener. Der Beste aus dem ÖSV-Team war Olympiasieger Matthias Mayer als Zwölfter, direkt hinter ihm landete der hoch eingestufte Super-G-Weltmeister Hannes Reichelt. Die Österreicher warten seit 2005 (Bronze von Michael Walchhofer) bei den Männern auf eine Abfahrts-WM-Medaille! Die noch schwerer geschlagenen Italiener sahen mit Dominik Paris ihren Besten auf dem 23. Platz.
Resultate:
1. Patrick Küng (Sz) 1:43,18. 2. Travis Ganong (USA) 0,24 zurück. 3. Beat Feuz (Sz) 0,31. 4. Steven Nyman (USA) 0,34. 5. Guillermo Fayed (Fr) 0,39. 6. Aksel Lund Svindal (No) 0,45. 7. Ondrej Bank (Tsch) 0,56. 8. Adrien Théaux (Fr) 0,63. 9. Carlo Janka (Sz) und Andrew Weibrecht (USA) 0,67. 11. Didier Défago (Sz) 0,71. 12. Matthias Mayer (Ö) 0,92. 13. Hannes Reichelt (Ö) 0,94. 14. David Poisson (Fr) 0,96. 15. Kjetil Jansrud (No) 0,99.chtig auf und wurde letztlich noch mit Bronze entsch
Medaillenspiegel:
Rang Nation Gold Silber Bronze
1. Österreich 2 1 0
2. Schweiz 1 0 2
3. Slowenien 1 1 0
4. USA 0 1 1
5. Kanada 0 1 0
6. Frankreich 0 0 1
(bert/Si)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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