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Vor Adelboden und Wengen keine schnellen Lösungen bei Swiss-Ski
Krise ja, Panik nein
publiziert: Dienstag, 8. Jan 2013 / 16:54 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 8. Jan 2013 / 22:01 Uhr

Das alpine Männer-Team sei in der Krise, doch Panik und kurzfristige Aktionen seien nicht das richtige Mittel. Dies ist die Konklusion der Swiss-Ski-Verbandsführung vor den nun anstehenden Heimrennen in Adelboden und Wengen.
"Kurzfristige Massnahmen wie Trainerentlassungen funktionieren vielleicht im Fussball und Eishockey. Im Ski alpin kann man das Ruder aber nicht mit solchen Aktionen um 180 Grad herumreissen. Jetzt ist nicht der Moment, über Personen zu diskutieren", sagte Urs Lehmann am Dienstag an der Swiss-Ski-Medienkonferenz, die aufgrund der höchst enttäuschenden Resultate seit Saisonbeginn einberufen wurde. Stellung zur grossen Krise der Schweizer alpinen Männer nahmen in Ittigen BE neben dem Verbandspräsidenten auch Leistungssportchef Dierk Beisel und Männer-Cheftrainer Osi Inglin.
Die Tatsache, dass sich die Schweizer in der Krise befinden und mit wenigen Ausnahmen höchst enttäuschende Resultate abliefern, bestritt keiner - konnte auch gar nicht bestritten werden, denn ein zu eindeutiges Bild vermitteln die Ergebnisse mit nur einem Top-5-Platz in bisher 16 Weltcup-Rennen. "Für die Schweiz kann das ja nicht der Massstab sein. Mir blutet das Herz", sagte Lehmann. "Alle arbeiten mit grosser Akribie, um die jetzige Situation zu verbessern", so Beisel. Und Inglin äusserte den "grossen Wunsch, dass wir das Podest möglichst bald wieder von nahe sehen".
Harmonie in der Krise
Generell demonstrierte das Swiss-Ski-Führungstrio am über zwei Stunden dauernden Anlass im Haus des Sports in Ittigen grosse Harmonie in der Krise. Es ging gestern nicht um Schuldzuweisungen, sondern vielmehr wurden auf der Suche nach Erklärungen für die bestehende Situation verschiedenste Themenkreise angesprochen. So wurde ausführlich über das neue Material, die Grösse der Trainingsgruppen, die Verletztensituation und die Infrastruktur doziert. Ebenfalls zur Sprache kam das Problem beim Übergang der (vorhandenen) Talente vom Nachwuchs und den unteren Stufen in den Weltcup. "Wenn wir wüssten, weshalb es diesen Bruch in der Athleten-Pipeline gibt, dann würden wir es sofort ändern", sagte Lehmann. Der ehemalige Abfahrts-Weltmeister ist aber "nach wie vor überzeugt, dass unsere Leistungspyramide funktioniert". Auch Beisel ist der Meinung, dass "wir sehr gute Junioren haben. Doch die Schweizer brauchen für den Übergang meist länger."
WM mit Rumpfteam?
Angesprochen auf die bevorstehenden Rennen in Adelboden, wo am Samstag der Riesenslalom und am Sonntag der Slalom stattfindet, und eine Woche später in Wengen spricht Urs Lehmann von "Super-Events". Von den Schweizer dürfe man sich aber nicht allzu viel erwarten, so der Swiss-Ski-Präsident. "Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt." Cheftrainer Inglin hofft auf einen "Exploit" und darauf, dass sich "einige der jungen Fahrer positiv in Szene setzen werden. Wir freuen uns auf Adelboden und Wengen. Das sind immer Skifeste und hoffentlich lassen wir uns anstecken."
Bezüglich den Weltmeisterschaften im Februar in Schladming "gehören wir sicher nicht zu den Favoriten, doch wir geben uns sicher nicht jetzt schon geschlagen" (Inglin). Dierk Beisel ist froh, dass "bis zum Selektionstermin am 30. Januar noch einige Rennen bleiben". Für die Titelkämpfe in Österreich ist zum jetzigen Zeitpunkt erst ein Mini-Team qualifiziert. Einzig Didier Défago (Riesenslalom), Markus Vogel (Slalom) und Patrick Küng (Speed) haben die Selektionskriterien mit entweder einem Top-7- oder zwei Top-15-Platzierungen erfüllt. Die halbe WM-Limite besitzen mit Carlo Janka und Silvan Zurbriggen ebenfalls erst zwei Fahrer. "Es gibt noch Zusatz-Kriterien wie Formkurve, Potential und Gesundheit. Doch wir werden das Kader nicht einfach auffüllen. Eine WM-Teilnahme muss sportlich Sinn machen", so Chef Leistungssport Beisel.
Die Tatsache, dass sich die Schweizer in der Krise befinden und mit wenigen Ausnahmen höchst enttäuschende Resultate abliefern, bestritt keiner - konnte auch gar nicht bestritten werden, denn ein zu eindeutiges Bild vermitteln die Ergebnisse mit nur einem Top-5-Platz in bisher 16 Weltcup-Rennen. "Für die Schweiz kann das ja nicht der Massstab sein. Mir blutet das Herz", sagte Lehmann. "Alle arbeiten mit grosser Akribie, um die jetzige Situation zu verbessern", so Beisel. Und Inglin äusserte den "grossen Wunsch, dass wir das Podest möglichst bald wieder von nahe sehen".
Harmonie in der Krise
Generell demonstrierte das Swiss-Ski-Führungstrio am über zwei Stunden dauernden Anlass im Haus des Sports in Ittigen grosse Harmonie in der Krise. Es ging gestern nicht um Schuldzuweisungen, sondern vielmehr wurden auf der Suche nach Erklärungen für die bestehende Situation verschiedenste Themenkreise angesprochen. So wurde ausführlich über das neue Material, die Grösse der Trainingsgruppen, die Verletztensituation und die Infrastruktur doziert. Ebenfalls zur Sprache kam das Problem beim Übergang der (vorhandenen) Talente vom Nachwuchs und den unteren Stufen in den Weltcup. "Wenn wir wüssten, weshalb es diesen Bruch in der Athleten-Pipeline gibt, dann würden wir es sofort ändern", sagte Lehmann. Der ehemalige Abfahrts-Weltmeister ist aber "nach wie vor überzeugt, dass unsere Leistungspyramide funktioniert". Auch Beisel ist der Meinung, dass "wir sehr gute Junioren haben. Doch die Schweizer brauchen für den Übergang meist länger."
WM mit Rumpfteam?
Angesprochen auf die bevorstehenden Rennen in Adelboden, wo am Samstag der Riesenslalom und am Sonntag der Slalom stattfindet, und eine Woche später in Wengen spricht Urs Lehmann von "Super-Events". Von den Schweizer dürfe man sich aber nicht allzu viel erwarten, so der Swiss-Ski-Präsident. "Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt." Cheftrainer Inglin hofft auf einen "Exploit" und darauf, dass sich "einige der jungen Fahrer positiv in Szene setzen werden. Wir freuen uns auf Adelboden und Wengen. Das sind immer Skifeste und hoffentlich lassen wir uns anstecken."
Bezüglich den Weltmeisterschaften im Februar in Schladming "gehören wir sicher nicht zu den Favoriten, doch wir geben uns sicher nicht jetzt schon geschlagen" (Inglin). Dierk Beisel ist froh, dass "bis zum Selektionstermin am 30. Januar noch einige Rennen bleiben". Für die Titelkämpfe in Österreich ist zum jetzigen Zeitpunkt erst ein Mini-Team qualifiziert. Einzig Didier Défago (Riesenslalom), Markus Vogel (Slalom) und Patrick Küng (Speed) haben die Selektionskriterien mit entweder einem Top-7- oder zwei Top-15-Platzierungen erfüllt. Die halbe WM-Limite besitzen mit Carlo Janka und Silvan Zurbriggen ebenfalls erst zwei Fahrer. "Es gibt noch Zusatz-Kriterien wie Formkurve, Potential und Gesundheit. Doch wir werden das Kader nicht einfach auffüllen. Eine WM-Teilnahme muss sportlich Sinn machen", so Chef Leistungssport Beisel.
(fest/Si)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
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Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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