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Der dritte Sieg im dritten Rennen
Lara Gut - Die Leichtigkeit des Siegens
publiziert: Samstag, 30. Nov 2013 / 20:56 Uhr / aktualisiert: Samstag, 30. Nov 2013 / 23:52 Uhr
Lara Gut thront derzeit im Weltcup über allen. Die Tessinerin hat in Beaver Creek (USA) auch den Super-G überlegen gewonnen und beim dritten Start in der Olympia-Saison ihren dritten Sieg realisiert.
"In dieser Form kenne ich sie noch nicht", sagte die zweitplatzierte Anna Fenninger, auf die neuerliche Dominanz von Lara Gut angesprochen. Es könnte sein, dass die Österreicherin noch einige Mal Gelegenheit bekommt, sich daran zu gewöhnen. Gegenwärtig passt bei der Tessinerin alles derart perfekt zusammen, dass eine Fortsetzung der Erfolgsserie nicht überraschend käme. Lara Gut scheint die Leichtigkeit des Siegens entdeckt zu haben.
Keine eigene Liga
Lara Gut verneint wohl, in einer eigenen Liga zu sein. "Ich fahre im Moment einfach sehr gut Ski." Sie wird nicht müde, auf die gute Vorbereitung im Sommer hinzuweisen, während der sie unter anderem mit Italiens Männer-Team trainiert hat. Weil in La Parva, wo sie sich zusammen mit dem Schweizer Team während einer Woche aufgehalten hatte, die Verhältnisse nicht optimal waren, hatte Lara Gut mit ihrer Privat-Equipe in Chile kurzerhand ins 500 Kilometer südlicher gelegene Termas de Chillan disloziert. Profitiert hat sie bei den Übungseinheiten mit Innerhofer, Paris und Co. nach Einschätzung von Vater und Coach Pauli Gut primär betreffend Aggressivität und in Bezug auf die Gleiterfähigkeiten.
Die gute Vorbereitung in Ehren. Doch nach dem neuesten Triumph, den sie mit neun Zehnteln Vorsprung einfuhr, war die Frage nach der "eigenen Liga" durchaus berechtigt. Pauli Gut schliesst sich zwar der Bescheidenheit seiner Tochter an und spricht lediglich von einem "bisher sehr gut verlaufenen Wochenende". Nach den drei überlegenen Siegen in drei Disziplinen macht es eher den Eindruck, dass Lara Gut endlich dort angekommen ist, wo sie aufgrund ihres immensen Talents nicht nur nach Einschätzung vieler Experten schon lange hingehört hatte - ganz vorne an der Weltspitze.
Selbstvertrauen und Lockerheit
Siege bringen Selbstvertrauen, das wiederum sorgt für die notwendige Lockerheit - unabdingbare Voraussetzungen für den Erfolg. Lara Gut weiss die Vorzüge momentan optimal zu nutzen. Sie vermag derzeit eine Linie in den Schnee zu ziehen und mit einer Aggressivität zu Werke zu gehen wie keine ihrer Konkurrentinnen. Selbst Fehler, wie sie ihr im oberen Streckenteil des Super-G gleich zweimal unterlaufen sind, vermögen sie derzeit nicht aus der Bahn zu werfen.
"Ich habe vor dem Super-G noch Riesenslalom trainiert und deshalb zu viel Druck auf die Ski gegeben. Mit den härteren Super-G-Ski bin ich zweimal wegkatapultiert worden", schilderte die 22-Jährige die zwei heiklen Momente, die auch zum Ausscheiden hätten führen können. Lara Gut reagierte im Stil einer Fahrerin, der es im Moment rund läuft: Sie passte ihren Fahrstil den Gegebenheiten an. "Ich hatte ja noch die Hälfte der Strecke vor mir, um sauber runterzufahren. Zudem war mir bewusst, dass auch die anderen Fahrerinnen nicht ohne Fehler durchkommen werden."
Die zwei Siege in Sölden und tags zuvor in der Abfahrt auf der Piste "Raptor" hätten auch zu Nervosität führen können. Auch diesbezüglich winkt Lara Gut ab. "Ich habe heute eine der grössten Herausforderungen gemeistert. Ich war ja noch nie als so grosse Favoritin gestartet und habe es trotzdem geschafft, so zu fahren, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deshalb musste ich heute nichts mehr beweisen", berichtete Lara Gut nach ihrem dritten Weltcup-Sieg im Super-G und dem sechsten insgesamt.
Im Sog von Lara Gut zeigte auch Dominique Gisin eine starke Leistung. Die Engelbergerin klassierte sich als Sechste und damit in einem Super-G so gut wie seit fast drei Jahren nicht mehr; Platz 6 hatte sie auch im Februar 2011 in Are (Sd) erreicht. "Ein gutes Resultat in meiner mittlerweile 'schwächsten Disziplin'." Ganz anders wertete Fabienne Suter ihren 9. Rang. "Volles Risiko auf diesem unrhythmischen Kurs war nicht die richtige Taktik. Ich hätte mehr taktieren müssen."
Zweitplatzierte Elisabeth Görgl disqualifziert
In der inoffziellen Rangliste war vorerst Elisabeth Görgl als Zweitplatzierte geführt worden. Die Doppel-Weltmeisterin von 2011 wurde aber nachträglich disqualifiziert. Der Steirerin wurde bei der Mateialkontrolle der um 0,12 Millimeter (!) vor der Bindung zu breite Ski zum Verhängnis. Gleichwohl wurde Lara Gut bei der Siegerehrung von zwei Österreicherinnen flankiert. Hinter Anna Fenninger wurde die mit der Nummer 1 gestartete Nicole Hosp Dritte.
Resultate:
Beaver Creek (USA). Weltcup-Super-G der Frauen: 1. Lara Gut (Sz) 1:18,42. 2. Anna Fenninger (Ö) 0,92. 3. Nicole Hosp (Ö) 1,11. 4. Ilka Stuhec (Sln) 1,25. 5. Nadia Fanchini (It) 1,28. 6. Dominique Gisin (Sz) 1,51. Ferner: 9. Fabienne Suter (Sz) 1,69. Ferner: 24. Fränzi Aufdenblatten (Sz) 2,73. - Ausgeschieden u.a.: Elisabeth Görgl (Ö), Tina Weirather (Lie) und Priska Nufer (Sz).
Keine eigene Liga
Lara Gut verneint wohl, in einer eigenen Liga zu sein. "Ich fahre im Moment einfach sehr gut Ski." Sie wird nicht müde, auf die gute Vorbereitung im Sommer hinzuweisen, während der sie unter anderem mit Italiens Männer-Team trainiert hat. Weil in La Parva, wo sie sich zusammen mit dem Schweizer Team während einer Woche aufgehalten hatte, die Verhältnisse nicht optimal waren, hatte Lara Gut mit ihrer Privat-Equipe in Chile kurzerhand ins 500 Kilometer südlicher gelegene Termas de Chillan disloziert. Profitiert hat sie bei den Übungseinheiten mit Innerhofer, Paris und Co. nach Einschätzung von Vater und Coach Pauli Gut primär betreffend Aggressivität und in Bezug auf die Gleiterfähigkeiten.
Die gute Vorbereitung in Ehren. Doch nach dem neuesten Triumph, den sie mit neun Zehnteln Vorsprung einfuhr, war die Frage nach der "eigenen Liga" durchaus berechtigt. Pauli Gut schliesst sich zwar der Bescheidenheit seiner Tochter an und spricht lediglich von einem "bisher sehr gut verlaufenen Wochenende". Nach den drei überlegenen Siegen in drei Disziplinen macht es eher den Eindruck, dass Lara Gut endlich dort angekommen ist, wo sie aufgrund ihres immensen Talents nicht nur nach Einschätzung vieler Experten schon lange hingehört hatte - ganz vorne an der Weltspitze.
Selbstvertrauen und Lockerheit
Siege bringen Selbstvertrauen, das wiederum sorgt für die notwendige Lockerheit - unabdingbare Voraussetzungen für den Erfolg. Lara Gut weiss die Vorzüge momentan optimal zu nutzen. Sie vermag derzeit eine Linie in den Schnee zu ziehen und mit einer Aggressivität zu Werke zu gehen wie keine ihrer Konkurrentinnen. Selbst Fehler, wie sie ihr im oberen Streckenteil des Super-G gleich zweimal unterlaufen sind, vermögen sie derzeit nicht aus der Bahn zu werfen.
"Ich habe vor dem Super-G noch Riesenslalom trainiert und deshalb zu viel Druck auf die Ski gegeben. Mit den härteren Super-G-Ski bin ich zweimal wegkatapultiert worden", schilderte die 22-Jährige die zwei heiklen Momente, die auch zum Ausscheiden hätten führen können. Lara Gut reagierte im Stil einer Fahrerin, der es im Moment rund läuft: Sie passte ihren Fahrstil den Gegebenheiten an. "Ich hatte ja noch die Hälfte der Strecke vor mir, um sauber runterzufahren. Zudem war mir bewusst, dass auch die anderen Fahrerinnen nicht ohne Fehler durchkommen werden."
Die zwei Siege in Sölden und tags zuvor in der Abfahrt auf der Piste "Raptor" hätten auch zu Nervosität führen können. Auch diesbezüglich winkt Lara Gut ab. "Ich habe heute eine der grössten Herausforderungen gemeistert. Ich war ja noch nie als so grosse Favoritin gestartet und habe es trotzdem geschafft, so zu fahren, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deshalb musste ich heute nichts mehr beweisen", berichtete Lara Gut nach ihrem dritten Weltcup-Sieg im Super-G und dem sechsten insgesamt.
Im Sog von Lara Gut zeigte auch Dominique Gisin eine starke Leistung. Die Engelbergerin klassierte sich als Sechste und damit in einem Super-G so gut wie seit fast drei Jahren nicht mehr; Platz 6 hatte sie auch im Februar 2011 in Are (Sd) erreicht. "Ein gutes Resultat in meiner mittlerweile 'schwächsten Disziplin'." Ganz anders wertete Fabienne Suter ihren 9. Rang. "Volles Risiko auf diesem unrhythmischen Kurs war nicht die richtige Taktik. Ich hätte mehr taktieren müssen."
Zweitplatzierte Elisabeth Görgl disqualifziert
In der inoffziellen Rangliste war vorerst Elisabeth Görgl als Zweitplatzierte geführt worden. Die Doppel-Weltmeisterin von 2011 wurde aber nachträglich disqualifiziert. Der Steirerin wurde bei der Mateialkontrolle der um 0,12 Millimeter (!) vor der Bindung zu breite Ski zum Verhängnis. Gleichwohl wurde Lara Gut bei der Siegerehrung von zwei Österreicherinnen flankiert. Hinter Anna Fenninger wurde die mit der Nummer 1 gestartete Nicole Hosp Dritte.
Resultate:
Beaver Creek (USA). Weltcup-Super-G der Frauen: 1. Lara Gut (Sz) 1:18,42. 2. Anna Fenninger (Ö) 0,92. 3. Nicole Hosp (Ö) 1,11. 4. Ilka Stuhec (Sln) 1,25. 5. Nadia Fanchini (It) 1,28. 6. Dominique Gisin (Sz) 1,51. Ferner: 9. Fabienne Suter (Sz) 1,69. Ferner: 24. Fränzi Aufdenblatten (Sz) 2,73. - Ausgeschieden u.a.: Elisabeth Görgl (Ö), Tina Weirather (Lie) und Priska Nufer (Sz).
(fest/Si)
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