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Drei Hundertstel entschieden für Dominik Paris
Rang 10 als Lichtblick für Janka - Feuz bei Renncomeback 30.
publiziert: Samstag, 30. Nov 2013 / 21:43 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 1. Dez 2013 / 00:04 Uhr

Carlo Janka sorgte mit Rang 10 beim Speed-Auftakt in Lake Louise für den Lichtblick aus Schweizer Sicht. Beat Feuz sicherte sich bei seinem Renncomeback nach 20 Monaten verletzungsbedingter Absenz (Knie) als 30. den letzten Weltcup-Punkt.
Abfahrts-Sieger in der kanadischen Skistation im Banff National Park wurde Dominik Paris. Der 24-jährige Italiener aus dem Südtirol sicherte sich den dritten Weltcup-Sieg mit drei Hundertsteln Vorsprung vor dem Österreicher Klaus Kröll.
Neben Janka und Feuz klassierten sich mit Patrick Küng (15.) und Didier Défago (23.) nur noch zwei weitere Schweizer in den Punkterängen. Damit brachte Lake Louise (noch) nicht den erhofften Durchbruch zurück zum Erfolg für das in der letzten Saison so arg gebeutelte Swiss-Ski-Team. Ein kleiner Schritt vorwärts war es aber immerhin schon. Denn genau vor Jahresfrist hatte es in der Abfahrt von Lake Louise die grösste Schweizer Schlappe aller Zeiten in dieser Disziplin abgesetzt. Silvan Zurbriggen belegte damals als Bester einer schwer geschlagenen Swiss-Ski-Truppe mit über zwei Sekunden Rückstand nur den 24. Rang. Eine Woche später wurde Didier Défago in Beaver Creek Zehnter - was im ganzen Winter bereits das beste Resultat eines Schweizer Abfahrers bleiben sollte.
Jankas starke Fahrt
Carlo Janka war im vergangenen Winter ohne Top-10-Platzierung in der Abfahrt geblieben. Am Samstag zeigte sich der 27-jährige Bündner nach dem Rennen in gelöster Stimmung. Ob es wirklich schon die Wende zum Guten gewesen sei, zeige erst die Zukunft, so Janka. «Doch fürs Erste bin ich schon zufrieden. Umso mehr, als die Fahrt nicht perfekt war. Gerade die Ausfahrt aus dem Steilhang war wiederum nicht gut.» Zum alten Janka, der Gesamtweltcup- und Olympiasieger sowie Weltmeister wurde, fehle vor allem noch eines, so Janka: «Das Selbstvertrauen. Doch ich kann aber auf diesem Rennen aufbauen und Schritt für Schritt weiter nehmen. Nun folgt zudem mit Beaver Creek eine Strecke, die mir noch besser liegt.» Janka (Nummer 37) war der einzige Fahrer in den Top 10 mit einer Startnummer höher als der '20', die der italienische Sieger Dominik Paris trug.
Feuz: «Hatte keine Schmerzen»
Ebenfalls im Bereich Selbstvertrauen fehlt es noch bei Beat Feuz, der letztmals Mitte März 2012 beim Weltcup-Finale in Schladming im Renneinsatz gestanden war. Seither liessen langwierige Probleme mit seinem linken Knie keine Rennen mehr zu. In Lake Louise entschied er sich erst am Freitag definitiv, das Rennen zu fahren. «Es war natürlich ein spezielles Rennen für mich. Verunsichert hat mich, dass ich wusste, dass die Piste viel mehr schlägt und auch dass man diese Schläge nicht sieht. Mir fehlt bei solchen Bedingungen noch das Selbstvertrauen. Ich fühlte mich ganz einfach nicht wohl.» Positiv sei, so der 26-jährige Berner, dass «ich während dem Fahren wieder keine Schmerzen gehabt habe. Das war nicht das Problem. Es ist positiv, dass ich hier in Lake Louise bin, doch die Fahrt war natürlich gar nicht gut, auch fürs Comeback nicht.» Feuz freut sich wie Janka bereits auf die kommende Woche in den USA: «Ich habe in den Trainings hier gezeigt, dass ich mithalten kann. Es ist nicht so, dass ich Welten zurückliege. Auch die 2,3 Sekunden Rückstand im Rennen trotz wirklich schlechter Fahrt machen mir Mut für Beaver Creek, wo der Schnee und die Kurven meinen Fähigkeiten sicher eher entgegenkommen.»
Patrick Küng zeigte in der Vorbereitung gute Leistungen, doch mit dem 15. Platz war der Glarner nicht zufrieden: «Unten war es nicht so schlecht, doch oben verliere ich zu viel Zeit. So ganz weit weg bin ich aber nicht, deshalb passt es einigermassen.» Abfahrts-Olympiasieger Didier Défago war ebenfalls «unzufrieden. Das war sicher nicht so gut wie erwartet. Hoffentlich läufts im Super-G besser.»
Paris trotz Schicksalsschlag
Im Sommer sah sich Dominik Paris von einem Schicksalsschlag schwer getroffen. Der Südtiroler verlor seinen Bruder René. In den Momenten nach seinem dritten Weltcup-Triumph (nach Kitzbühel und Bormio in der letzten Saison) dachte Paris sofort auch an seinen durch einen Motorrad-Unfall tödlich verunglückten Bruder. «Ich denke immer wieder an ihn. Doch mittlerweile bin ich so weit, dass ich auf den Ski abschalten kann. Das Skifahren ist meine Leidenschaft und da hänge ich mich wirklich rein. Auch im Sommer fuhr ich mit den Trainings fort, um mich so gut wie möglich abzulenken.» Paris war in der letzten Saison der zweitbester Abfahrer hinter Disziplinensieger Aksel Lund Svindal. Auch an den Weltmeisterschaften in Schladming musste sich der 24-jährige Italiener nur dem Norweger geschlagen geben. Er habe unterwegs ein schlechtes Gefühl gehabt, so Paris. «Ich merkte zwar, dass ich von der Geschwindigkeit her schnell unterwegs bin. Aber ich hatte den Eindruck, dass ich nicht so richtig auf Zug komme. Die Piste war durchwegs sehr schlagig und die Sicht war auch eher schlecht.»
Klaus Kröll verpasste seinen siebten Weltcup-Sieg nur um drei Hundertstel. Der 33-jährige Österreicher war in Lake Louise schon vor Jahresfrist auf dem Podest gestanden (als Dritter). Heuer Dritter wurde Adrien Théaux. Der 29-jährige Franzose büsste ebenfalls nur 0,11 Sekunden auf Sieger Paris ein. Für einmal geschlagen geben musste sich Svindal (0,23 zurück), mit fünf Triumphen der Rekordsieger in Lake Louise. Bode Miller belegte in seiner ersten Weltcup-Abfahrt seit Mitte Februar 2012 (Vierter in Sotschi) den 16. Platz.
Resultate:
Lake Louise (Ka). Weltcup-Abfahrt der Männer: 1. Dominik Paris (It) 1:49,90. 2. Klaus Kröll (Ö) 0,03 zurück. 3. Adrien Théaux (Fr) 0,11. 4. Aksel Lund Svindal (No) 0,23. 5. Johan Clarey (Fr) 0,74. 6. Georg Streitberger (Ö) 1,03. Ferner: 10. Carlo Janka (Sz) 1,24. 15. Patrick Küng (Sz) 1,38. 23. Didier Défago (Sz) 1,75. 30. Beat Feuz (Sz) 2,32.
Neben Janka und Feuz klassierten sich mit Patrick Küng (15.) und Didier Défago (23.) nur noch zwei weitere Schweizer in den Punkterängen. Damit brachte Lake Louise (noch) nicht den erhofften Durchbruch zurück zum Erfolg für das in der letzten Saison so arg gebeutelte Swiss-Ski-Team. Ein kleiner Schritt vorwärts war es aber immerhin schon. Denn genau vor Jahresfrist hatte es in der Abfahrt von Lake Louise die grösste Schweizer Schlappe aller Zeiten in dieser Disziplin abgesetzt. Silvan Zurbriggen belegte damals als Bester einer schwer geschlagenen Swiss-Ski-Truppe mit über zwei Sekunden Rückstand nur den 24. Rang. Eine Woche später wurde Didier Défago in Beaver Creek Zehnter - was im ganzen Winter bereits das beste Resultat eines Schweizer Abfahrers bleiben sollte.
Jankas starke Fahrt
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Feuz: «Hatte keine Schmerzen»
Ebenfalls im Bereich Selbstvertrauen fehlt es noch bei Beat Feuz, der letztmals Mitte März 2012 beim Weltcup-Finale in Schladming im Renneinsatz gestanden war. Seither liessen langwierige Probleme mit seinem linken Knie keine Rennen mehr zu. In Lake Louise entschied er sich erst am Freitag definitiv, das Rennen zu fahren. «Es war natürlich ein spezielles Rennen für mich. Verunsichert hat mich, dass ich wusste, dass die Piste viel mehr schlägt und auch dass man diese Schläge nicht sieht. Mir fehlt bei solchen Bedingungen noch das Selbstvertrauen. Ich fühlte mich ganz einfach nicht wohl.» Positiv sei, so der 26-jährige Berner, dass «ich während dem Fahren wieder keine Schmerzen gehabt habe. Das war nicht das Problem. Es ist positiv, dass ich hier in Lake Louise bin, doch die Fahrt war natürlich gar nicht gut, auch fürs Comeback nicht.» Feuz freut sich wie Janka bereits auf die kommende Woche in den USA: «Ich habe in den Trainings hier gezeigt, dass ich mithalten kann. Es ist nicht so, dass ich Welten zurückliege. Auch die 2,3 Sekunden Rückstand im Rennen trotz wirklich schlechter Fahrt machen mir Mut für Beaver Creek, wo der Schnee und die Kurven meinen Fähigkeiten sicher eher entgegenkommen.»
Patrick Küng zeigte in der Vorbereitung gute Leistungen, doch mit dem 15. Platz war der Glarner nicht zufrieden: «Unten war es nicht so schlecht, doch oben verliere ich zu viel Zeit. So ganz weit weg bin ich aber nicht, deshalb passt es einigermassen.» Abfahrts-Olympiasieger Didier Défago war ebenfalls «unzufrieden. Das war sicher nicht so gut wie erwartet. Hoffentlich läufts im Super-G besser.»
Paris trotz Schicksalsschlag
Im Sommer sah sich Dominik Paris von einem Schicksalsschlag schwer getroffen. Der Südtiroler verlor seinen Bruder René. In den Momenten nach seinem dritten Weltcup-Triumph (nach Kitzbühel und Bormio in der letzten Saison) dachte Paris sofort auch an seinen durch einen Motorrad-Unfall tödlich verunglückten Bruder. «Ich denke immer wieder an ihn. Doch mittlerweile bin ich so weit, dass ich auf den Ski abschalten kann. Das Skifahren ist meine Leidenschaft und da hänge ich mich wirklich rein. Auch im Sommer fuhr ich mit den Trainings fort, um mich so gut wie möglich abzulenken.» Paris war in der letzten Saison der zweitbester Abfahrer hinter Disziplinensieger Aksel Lund Svindal. Auch an den Weltmeisterschaften in Schladming musste sich der 24-jährige Italiener nur dem Norweger geschlagen geben. Er habe unterwegs ein schlechtes Gefühl gehabt, so Paris. «Ich merkte zwar, dass ich von der Geschwindigkeit her schnell unterwegs bin. Aber ich hatte den Eindruck, dass ich nicht so richtig auf Zug komme. Die Piste war durchwegs sehr schlagig und die Sicht war auch eher schlecht.»
Klaus Kröll verpasste seinen siebten Weltcup-Sieg nur um drei Hundertstel. Der 33-jährige Österreicher war in Lake Louise schon vor Jahresfrist auf dem Podest gestanden (als Dritter). Heuer Dritter wurde Adrien Théaux. Der 29-jährige Franzose büsste ebenfalls nur 0,11 Sekunden auf Sieger Paris ein. Für einmal geschlagen geben musste sich Svindal (0,23 zurück), mit fünf Triumphen der Rekordsieger in Lake Louise. Bode Miller belegte in seiner ersten Weltcup-Abfahrt seit Mitte Februar 2012 (Vierter in Sotschi) den 16. Platz.
Resultate:
Lake Louise (Ka). Weltcup-Abfahrt der Männer: 1. Dominik Paris (It) 1:49,90. 2. Klaus Kröll (Ö) 0,03 zurück. 3. Adrien Théaux (Fr) 0,11. 4. Aksel Lund Svindal (No) 0,23. 5. Johan Clarey (Fr) 0,74. 6. Georg Streitberger (Ö) 1,03. Ferner: 10. Carlo Janka (Sz) 1,24. 15. Patrick Küng (Sz) 1,38. 23. Didier Défago (Sz) 1,75. 30. Beat Feuz (Sz) 2,32.
(fest/Si)
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Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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