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Sieg im Weltcup-Slalom
Shiffrin kam zurück, sah und siegte
publiziert: Montag, 15. Feb 2016 / 11:11 Uhr / aktualisiert: Montag, 15. Feb 2016 / 20:04 Uhr

Mikaela Shiffrin ist nach zwei Monaten Verletzungspause die perfekte Rückkehr in den Weltcup gelungen. Die 20-jährige Amerikanerin gewann den Slalom in Crans-Montana vor der Französin Nastasia Noens. Wendy Holdener wurde als beste Schweizerin Neunte.
Sie sei nervös, aber sie gehe schon davon aus, dass sie kompetitiv sei, hatte Mikaela Shiffrin nach ihrer Ankunft im Wallis am Samstag gesagt. Zwei Tage später schliesslich war alles wieder wie gehabt, als wäre die Slalom-Dominatorin der letzten Jahre gar nie weg gewesen. Die Bestzeit im ersten Lauf und eine kontrollierte Fahrt auf ramponierter Unterlage am Nachmittag reichten Shiffrin zum 18. Triumph im Weltcup. Eindrücklicher hätte ihr Comeback nicht ausfallen können. Die Ausnahmekönnerin sprach danach von einem "harten Stück Arbeit, vor allem im zweiten Durchgang. Die Sicht war bereits nicht ideal, als plötzlich noch der Nebel reinkam. Doch ich hatte Glück, denn bei mir war die Sicht wieder etwas besser als bei den Fahrerinnen direkt vor mir."
Shiffrin hatte Mitte Dezember in Are beim Einfahren für den Riesenslalom einen Innenbandriss und eine Knochenprellung im rechten Knie erlitten. Als ihr bewusst wurde, dass diese Verletzungen nicht wie zunächst angenommen das Saisonende bedeuteten, schuftete die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Slalom in der Reha-Phase jeden Tag sechs bis acht Stunden für ihr Comeback. Vor gut zwei Wochen stand Shiffrin erstmals wieder auf den Ski, bis zum Antreten in Crans-Montana trainierte sie insgesamt nur sechs Tage auf Schnee.
Shiffrin wählte bei ihrer Rückkehr die ideale Taktik. Im ersten Lauf begann sie auf dem steilen und anspruchsvollen Hang sehr kontrolliert und mit wenig Risiko. "Es fühlte sich gut an. Doch ich habe auch bemerkt, dass ich wohl nicht schnell genug unterwegs bin", erzählte die Amerikanerin. Wie auf Knopfdruck zündete sie danach den Turbo und nahm auf den letzten 15 Fahrsekunden allen Konkurrentinnen vier Zehntel und mehr ab. Nach diesem "Zwischensprint" lag Shiffrin mit 27 Hundertsteln Vorsprung vor Frida Hansdotter in Führung. Diese behauptete sie im Finaldurchgang höchst souverän. Am Ende lag die nun dreifache Saisonsiegerin um 0,45 Sekunden vor Nastasia Noens, die für den ersten Podestplatz des französischen Frauenteams seit fast zwei Jahren besorgt war.
Hansdotter hingegen fiel auf den 6. Platz zurück, was gleichbedeutend mit ihrem schlechtesten Resultat im achten Slalom des Winters war. Dennoch baute die Schwedin ihre Führung in der Disziplinenwertung aus. Sie liegt nun 99 Punkte vor der Slowakin Veronika Velez Zuzulova, die in Crans-Montana nicht über Rang 10 hinauskam. Shiffrin verbesserte sich zwar in den 6. Rang im Slalom-Weltcup, aber sie zeigte sich danach überzeugt, dass "die Kristallkugel weg ist. 245 Punkte Rückstand bei nur noch drei Rennen sind nicht aufzuholen." Sie habe für den Rest der Saison andere Zielsetzungen, so die Amerikanerin: "Ich fokussiere mich nun im Training für ein paar Tage auf den Riesenslalom, wo ich ebenfalls gerne noch aufs Podest kommen möchte. Sollte ich mich ausserdem sehr gut fühlen, dann werde ich in Soldeu (am 27./28. Februar) vielleicht auch den Super-G und die Kombination bestreiten."
Holdener enttäuscht
Es sei eher ein Kampf denn ein Rennen gewesen, so Wendy Holdener enttäuscht. "Ich habe es in beiden Läufen versucht, doch es wollte einfach nicht. Schade, denn ich könnte auch auf solch steilen Hängen schnell sein", befand die Schweizer Slalom-Leaderin. Mit dem 9. Rang, 1,17 Sekunden hinter Shiffrin, resultierte für Holdener das zweitschlechteste Resultat in dieser Saison.
Während Holdener am Nachmittag noch eine Position einbüsste, schied Michelle Gisin gar aus. Die Engelbergerin, nach halbem Pensum Fünfte, fädelte nach harziger Fahrt, auf welcher sie nie richtig zu ihrem Rhythmus fand, ein. "Schade, der zweite Lauf ging in die Hose", bedauerte Gisin, die sich noch am Morgen "so gut wie noch fast nie auf den Ski gefühlt hatte". Auch Charlotte Chable lief es vor ihrem Heimpublikum nicht wie gewünscht. Im zweiten Lauf fiel die Waadtländerin noch um drei Positionen auf den 25. Rang zurück. Chiara Gmür (35.) und Denise Feierabend (44.) verpassten die Qualifikation für den zweiten Lauf.
Doch noch ein Rennen
Nach Tagen der Untätigkeit und zwei abgesagten Rennen (Abfahrt und Kombination) konnte am Montag in Crans-Montana endlich gefahren werden. Dank erneut grossem Aufwand der Walliser Organisatoren und ihrer über 200 Helfer waren die Neuschneemassen der vergangenen Tage beseitigt. Die im Vergleich zur Abfahrt um einiges einfacher zu präparierende Slalom-Piste befand sich in gutem Zustand, der es auch Fahrerinnen mit hohen Startnummern erlaubte, in die Top 30 vorzufahren.
Der Frauen-Weltcup disloziert nun vom Wallis nach Italien. In La Thuile stehen neu zwei Abfahrten (Freitag und Samstag) sowie ein Super-G (Sonntag) im Programm. Die Skistation im Aosta-Tal, wo erstmals Weltcuprennen stattfinden, hat kurzfristig die in Crans-Montana abgesagte Abfahrt übernommen.
Shiffrin hatte Mitte Dezember in Are beim Einfahren für den Riesenslalom einen Innenbandriss und eine Knochenprellung im rechten Knie erlitten. Als ihr bewusst wurde, dass diese Verletzungen nicht wie zunächst angenommen das Saisonende bedeuteten, schuftete die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Slalom in der Reha-Phase jeden Tag sechs bis acht Stunden für ihr Comeback. Vor gut zwei Wochen stand Shiffrin erstmals wieder auf den Ski, bis zum Antreten in Crans-Montana trainierte sie insgesamt nur sechs Tage auf Schnee.
Shiffrin wählte bei ihrer Rückkehr die ideale Taktik. Im ersten Lauf begann sie auf dem steilen und anspruchsvollen Hang sehr kontrolliert und mit wenig Risiko. "Es fühlte sich gut an. Doch ich habe auch bemerkt, dass ich wohl nicht schnell genug unterwegs bin", erzählte die Amerikanerin. Wie auf Knopfdruck zündete sie danach den Turbo und nahm auf den letzten 15 Fahrsekunden allen Konkurrentinnen vier Zehntel und mehr ab. Nach diesem "Zwischensprint" lag Shiffrin mit 27 Hundertsteln Vorsprung vor Frida Hansdotter in Führung. Diese behauptete sie im Finaldurchgang höchst souverän. Am Ende lag die nun dreifache Saisonsiegerin um 0,45 Sekunden vor Nastasia Noens, die für den ersten Podestplatz des französischen Frauenteams seit fast zwei Jahren besorgt war.
Hansdotter hingegen fiel auf den 6. Platz zurück, was gleichbedeutend mit ihrem schlechtesten Resultat im achten Slalom des Winters war. Dennoch baute die Schwedin ihre Führung in der Disziplinenwertung aus. Sie liegt nun 99 Punkte vor der Slowakin Veronika Velez Zuzulova, die in Crans-Montana nicht über Rang 10 hinauskam. Shiffrin verbesserte sich zwar in den 6. Rang im Slalom-Weltcup, aber sie zeigte sich danach überzeugt, dass "die Kristallkugel weg ist. 245 Punkte Rückstand bei nur noch drei Rennen sind nicht aufzuholen." Sie habe für den Rest der Saison andere Zielsetzungen, so die Amerikanerin: "Ich fokussiere mich nun im Training für ein paar Tage auf den Riesenslalom, wo ich ebenfalls gerne noch aufs Podest kommen möchte. Sollte ich mich ausserdem sehr gut fühlen, dann werde ich in Soldeu (am 27./28. Februar) vielleicht auch den Super-G und die Kombination bestreiten."
Holdener enttäuscht
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Während Holdener am Nachmittag noch eine Position einbüsste, schied Michelle Gisin gar aus. Die Engelbergerin, nach halbem Pensum Fünfte, fädelte nach harziger Fahrt, auf welcher sie nie richtig zu ihrem Rhythmus fand, ein. "Schade, der zweite Lauf ging in die Hose", bedauerte Gisin, die sich noch am Morgen "so gut wie noch fast nie auf den Ski gefühlt hatte". Auch Charlotte Chable lief es vor ihrem Heimpublikum nicht wie gewünscht. Im zweiten Lauf fiel die Waadtländerin noch um drei Positionen auf den 25. Rang zurück. Chiara Gmür (35.) und Denise Feierabend (44.) verpassten die Qualifikation für den zweiten Lauf.
Doch noch ein Rennen
Nach Tagen der Untätigkeit und zwei abgesagten Rennen (Abfahrt und Kombination) konnte am Montag in Crans-Montana endlich gefahren werden. Dank erneut grossem Aufwand der Walliser Organisatoren und ihrer über 200 Helfer waren die Neuschneemassen der vergangenen Tage beseitigt. Die im Vergleich zur Abfahrt um einiges einfacher zu präparierende Slalom-Piste befand sich in gutem Zustand, der es auch Fahrerinnen mit hohen Startnummern erlaubte, in die Top 30 vorzufahren.
Der Frauen-Weltcup disloziert nun vom Wallis nach Italien. In La Thuile stehen neu zwei Abfahrten (Freitag und Samstag) sowie ein Super-G (Sonntag) im Programm. Die Skistation im Aosta-Tal, wo erstmals Weltcuprennen stattfinden, hat kurzfristig die in Crans-Montana abgesagte Abfahrt übernommen.
(fest/Si)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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