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Ski nordisch: Saisonvorschau Nord. Kombination
publiziert: Mittwoch, 29. Nov 2000 / 13:00 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 29. Nov 2000 / 13:30 Uhr
Drei Schweizer Athleten im Weltcup startberechtigt
Bei dem nach der Absage von Lillehammer verspäteten Weltcup-
Auftakt der Nordisch-Kombinierer am Wochenende in Kuopio (Fi) sind
nur drei Schweizer dabei. Andreas Hurschler (Grafenort), Andy
Hartmann (Klosters) und Ronny Heer (Horw) werden in erster Linie
versuchen, sich im A-Weltcup zu halten.
Die letzte Saison war den Schweizer Nordisch-Kombinierern gründlich missglückt. Der 17. Rang in Steamboat Springs von Andy Hartmann, der während der Saison auch noch krank war, war die beste Platzierung. Mittlerweile wurden unter Kombinierer-Chef Fredy Vogel die Konsequenzen gezogen. Der frühere Weltmeister Ladislav Rygl übernahm anstelle des zurückgetretenen Stefan Späni die Verantwortung für das A-Weltcupteam. «Wir hatten erkannt, dass zu wenig hart und zu spielerisch trainiert wurde», sagte Vogel zum letzten Winter. In nur noch zwei statt wie bisher drei Trainingsgruppen wurde die Saison wesentlich intensiver vorbereitet. Für den Weltcup wurden Top-Ten-Plätze als Ziel angegeben. Bescheidener sind die Erwartungen für die WM von Mitte Februar in Lahti: Zwei Athleten aus dem jungen Team sollen unter die besten 20 kommen. Bei den Junioren-WM wird die fünfte Medaille innerhalb von fünf Jahren angestrebt.
Ladislav Rygl (A-Team) und Kurt Schaad (B-Team) haben die Vorbereitungen mit ihen Athleten gemeinsam absolviert. Andreas Hurschler ist aus eigener Initiative in die USA trainieren gegangen. Dabei hat er unter den Fittichen des früheren norwegischen Junorien-Staffel-Weltmeisters Bard Jörgen Elden trainiert, der in der Kombination meist den Langlauf-Teil gewonnen hatte. Zurzeit fehlt dem Obwaldner aber noch die Spritzigkeit. Andy Hartmann hatte im Sommer den ersten Teil der RS absolviert. Mit dem Bündner, der läuferisch schon gut drauf ist, dürfte wohl erst in der zweiten Saisonhälfte richtig zu rechnen sein.
Zweikampf Lajunen - Vik: Viel spannender hätte letzte Saison der Kampf um die Weltcup- Kugel zwischen Samppa Lajunen (Fi) und dem norwegischen Olympiasieger Bjarte Engen Vik nicht sein können. Erst im letzten Wettbewerb fiel die Entscheidung. «Ich habe sehr hart trainiert und möchte den Gesamtsieg wiederholen», sagte Lajunen. Bjarte Engen Vik konnte im norwegischen Team auf einen neuen Sprungtrainer aus Finnland (!) zählen. Der zweifache Weltmeister von 1999 dürfte damit auf der Schanze noch stärker geworden sein. Aufgehört hat der bislang stärkste Langläufer im Feld, der Norweger Trond Einar Elden; er will sich im Langlauf-Sprint versuchen.
Neue Wettbewerbsformen: Das FIS-Komitee Nordische Kombination ist im Sommer nicht untätig geblieben und versucht mit neuen Wettkampfformen die Kombination aus Springen und Langlauf attraktiver zu machen. Neu eingeführt wird der Team-Massenstart mit 4x5 respektive 3x5 km Langlauf mit anschliessendem Springen (ohne Stilnoten). In den Einzelwettkämpfen wird ein neues Qualifikationssystem mit Reduzierung des Teilnehmerfeldes auf 30 Athleten nach dem ersten Durchgang im Springen getestet. Zudem werden 16 Punkte in eine Minute (bisher 10 Punkte/1 Minute) umgerechnet.
Um in den Einzelwettkämpfen das Startfeld nach dem Springen für den Langlauf (Gundersen-Methode) näher zusammenzubringen, wurde ausserdem das Punktesystem verändert (Bisher 10 Punkte = 1 Minute, jetzt 12 Punkte = 1 Minute über 15 km, über 10 km neu 15 statt 13 Punkte/Minute). Wie im Langlauf wird am Ende der Saison neu auch eine kleine Weltcup-Kugel für den Sprint vergeben.
Kurt Henauer
Die letzte Saison war den Schweizer Nordisch-Kombinierern gründlich missglückt. Der 17. Rang in Steamboat Springs von Andy Hartmann, der während der Saison auch noch krank war, war die beste Platzierung. Mittlerweile wurden unter Kombinierer-Chef Fredy Vogel die Konsequenzen gezogen. Der frühere Weltmeister Ladislav Rygl übernahm anstelle des zurückgetretenen Stefan Späni die Verantwortung für das A-Weltcupteam. «Wir hatten erkannt, dass zu wenig hart und zu spielerisch trainiert wurde», sagte Vogel zum letzten Winter. In nur noch zwei statt wie bisher drei Trainingsgruppen wurde die Saison wesentlich intensiver vorbereitet. Für den Weltcup wurden Top-Ten-Plätze als Ziel angegeben. Bescheidener sind die Erwartungen für die WM von Mitte Februar in Lahti: Zwei Athleten aus dem jungen Team sollen unter die besten 20 kommen. Bei den Junioren-WM wird die fünfte Medaille innerhalb von fünf Jahren angestrebt.
Ladislav Rygl (A-Team) und Kurt Schaad (B-Team) haben die Vorbereitungen mit ihen Athleten gemeinsam absolviert. Andreas Hurschler ist aus eigener Initiative in die USA trainieren gegangen. Dabei hat er unter den Fittichen des früheren norwegischen Junorien-Staffel-Weltmeisters Bard Jörgen Elden trainiert, der in der Kombination meist den Langlauf-Teil gewonnen hatte. Zurzeit fehlt dem Obwaldner aber noch die Spritzigkeit. Andy Hartmann hatte im Sommer den ersten Teil der RS absolviert. Mit dem Bündner, der läuferisch schon gut drauf ist, dürfte wohl erst in der zweiten Saisonhälfte richtig zu rechnen sein.
Zweikampf Lajunen - Vik: Viel spannender hätte letzte Saison der Kampf um die Weltcup- Kugel zwischen Samppa Lajunen (Fi) und dem norwegischen Olympiasieger Bjarte Engen Vik nicht sein können. Erst im letzten Wettbewerb fiel die Entscheidung. «Ich habe sehr hart trainiert und möchte den Gesamtsieg wiederholen», sagte Lajunen. Bjarte Engen Vik konnte im norwegischen Team auf einen neuen Sprungtrainer aus Finnland (!) zählen. Der zweifache Weltmeister von 1999 dürfte damit auf der Schanze noch stärker geworden sein. Aufgehört hat der bislang stärkste Langläufer im Feld, der Norweger Trond Einar Elden; er will sich im Langlauf-Sprint versuchen.
Neue Wettbewerbsformen: Das FIS-Komitee Nordische Kombination ist im Sommer nicht untätig geblieben und versucht mit neuen Wettkampfformen die Kombination aus Springen und Langlauf attraktiver zu machen. Neu eingeführt wird der Team-Massenstart mit 4x5 respektive 3x5 km Langlauf mit anschliessendem Springen (ohne Stilnoten). In den Einzelwettkämpfen wird ein neues Qualifikationssystem mit Reduzierung des Teilnehmerfeldes auf 30 Athleten nach dem ersten Durchgang im Springen getestet. Zudem werden 16 Punkte in eine Minute (bisher 10 Punkte/1 Minute) umgerechnet.
Um in den Einzelwettkämpfen das Startfeld nach dem Springen für den Langlauf (Gundersen-Methode) näher zusammenzubringen, wurde ausserdem das Punktesystem verändert (Bisher 10 Punkte = 1 Minute, jetzt 12 Punkte = 1 Minute über 15 km, über 10 km neu 15 statt 13 Punkte/Minute). Wie im Langlauf wird am Ende der Saison neu auch eine kleine Weltcup-Kugel für den Sprint vergeben.
Kurt Henauer
(sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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