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Eine Premiere
Von wegen leichte Ersatz-Abfahrt
publiziert: Samstag, 27. Dez 2014 / 09:40 Uhr

Die Speed-Fahrer sorgen kurz vor dem Jahreswechsel für eine Premiere. Am Sonntag wird mit der Abfahrt das erste Weltcup-Rennen der Männer in Santa Caterina im Veltlin ausgetragen - unter schwierigeren Bedingungen als angenommen.
Der Termin hatte Tradition, das Rennen wurde zum Klassiker. Seit 1993 bildete die Abfahrt auf der Piste «Stelvio» in Bormio den Schlusspunkt im Jahreskalender des Alpin-Weltcups der Männer. Mit Ausnahme von 1994 und 1999 wurde den Speed-Spezialisten vor Silvester auf der anspruchsvollen Strecke noch einmal alles abverlangt. Die «Stelvio» forderte die Athleten im technischen und im konditionellen Bereich gleichermassen.
Zumindest in diesem Winter entfällt das Spektakel auf der WM-Piste von 1985 und 2005. Die örtlichen Organisatoren waren nicht mehr gewillt, zwischen Weihnachten und Neujahr eine Weltcup-Abfahrt durchzuführen. Die Nachteile aus kommerzieller Sicht wogen zu schwer, der Tourismus litt zu sehr unter den Folgen von fehlenden Unterkünften und abgesperrten Pisten.
Nach zehn Jahren wieder Ersatzort
Die «schnellen Männer» machen dieser Tage gleichwohl im Veltlin Halt - nur zwölf Kilometer von Bormio entfernt. Santa Caterina kehrte kurzerhand in den Kreis der Weltcup-Orte zurück, knapp zehn Jahre, nachdem der Weltcup der Frauen letztmals im Gebiet Valfurva zu Gast gewesen war. Schon damals, Anfang Januar 2005, war die Station eingesprungen.
Von Val d'Isère wurden zwei Abfahrten, von Berchtesgaden ein Slalom und ein Riesenslalom übernommen. Santa Caterina kam so unverhofft zu einer Hauptprobe für die einen Monat danach ausgetragenen Frauen-Rennen im Rahmen der WM 2005.
So gering die Distanz zwischen Bormio und Santa Caterina ist, so gross schienen die Unterschiede zwischen den beiden Strecken. Die Piste in Santa Caterina schien die Voraussetzungen für eine spektakuläre Männer-Abfahrt nicht erfüllen zu können. Es sei mit einer Veranstaltung der langweiligeren Sorte zu rechnen, war von Seiten der Skeptiker zu hören. Mutproben würden ebenso fehlen wie eine Schlüsselstelle. Die Fahrer müssten sich an keiner einzigen Passage «richtig» überwinden.
Oben Sotschi, unten Bormio
Die Strecke in Santa Caterina, benannt nach der aus Bormio stammenden dreifachen Olympiasiegerin und Weltmeisterin Deborah Compagnoni, bietet selbstredend nicht adäquaten Ersatz für die «Stelvio». Doch einer Männer-Abfahrt würdig ist sie allemal. «Die Bedingungen sind schwieriger als angenommen», sagte Didier Défago nach dem ersten Training.
Der Walliser, als Fünfter bestklassierter Schweizer mit einem Hundertstel Vorsprung auf den überraschenden Bündner Mauro Caviezel, fand mit seiner Einschätzung bei den anderen Fahrern uneingeschränkt Zustimmung. «Während den ersten vierzig Fahrsekunden hat der Kurs Ähnlichkeit mit einem schnellen Super-G. Danach steigt das Tempo aber markant an. Erschwert wird die Aufgabe durch die vielen Wellen und die schlechten Sichtbedingungen.» Beat Feuz, der 3,8 Sekunden auf die Bestzeit des erstaunlichen Deutschen Josef Ferstl einbüsste, sprach von einem «regelrechten Blindflug».
Eine bunte Mischung
Défago hatte den unteren Streckenteil wie (Rossignol-)Markenkollege Carlo Janka bereits im vergangenen Frühling im Zuge von Materialtests befahren. Der Obersaxer sieht in der Piste «Deborah Compagnoni» eine Mischung aus dem Parcours in Rosa Chutor, dem Alpin-Gelände der Olympischen Spiele in Sotschi, und der «Stelvio». «Oben folgt Kurve auf Kurve, bevor es schneller zur Sache geht», berichtete Janka, der sich im Klassement des ersten Trainings als Achter unmittelbar vor dem Engelberger Marc Gisin einreihte.
Im Anschluss an die letzte Saison hatte auch Marc Berthod Bekanntschaft mit der Strecke in Santa Caterina gemacht. An den international ausgeschriebenen italienischen Meisterschaften gewann der St. Moritzer die Abfahrt. Im ersten Training für die vierte Weltcup-Abfahrt des Winters war Berthod nur unwesentlich schneller als Feuz.
Ferstl junior vor einem Franzosen
Josef Ferstl, der Sohn des einstigen Abfahrers Sepp Ferstl, führt die Rangliste vor dem nicht minder verblüffenden Franzosen Brice Roger und Christof Innerhofer an. Der derzeit durch Fieber geschwächte Südtiroler hatte vor den Speed-Rennen von vergangener Woche im Val Gardena ersten Kontakt mit der Piste. Mit Ausnahme von Werner Heel, der die aktive Erholung zu Hause vorzog, hatten die Fahrer der italienischen Equipe während zwei Tagen in Santa Caterina trainiert.
Zumindest in diesem Winter entfällt das Spektakel auf der WM-Piste von 1985 und 2005. Die örtlichen Organisatoren waren nicht mehr gewillt, zwischen Weihnachten und Neujahr eine Weltcup-Abfahrt durchzuführen. Die Nachteile aus kommerzieller Sicht wogen zu schwer, der Tourismus litt zu sehr unter den Folgen von fehlenden Unterkünften und abgesperrten Pisten.
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So gering die Distanz zwischen Bormio und Santa Caterina ist, so gross schienen die Unterschiede zwischen den beiden Strecken. Die Piste in Santa Caterina schien die Voraussetzungen für eine spektakuläre Männer-Abfahrt nicht erfüllen zu können. Es sei mit einer Veranstaltung der langweiligeren Sorte zu rechnen, war von Seiten der Skeptiker zu hören. Mutproben würden ebenso fehlen wie eine Schlüsselstelle. Die Fahrer müssten sich an keiner einzigen Passage «richtig» überwinden.
Oben Sotschi, unten Bormio
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Der Walliser, als Fünfter bestklassierter Schweizer mit einem Hundertstel Vorsprung auf den überraschenden Bündner Mauro Caviezel, fand mit seiner Einschätzung bei den anderen Fahrern uneingeschränkt Zustimmung. «Während den ersten vierzig Fahrsekunden hat der Kurs Ähnlichkeit mit einem schnellen Super-G. Danach steigt das Tempo aber markant an. Erschwert wird die Aufgabe durch die vielen Wellen und die schlechten Sichtbedingungen.» Beat Feuz, der 3,8 Sekunden auf die Bestzeit des erstaunlichen Deutschen Josef Ferstl einbüsste, sprach von einem «regelrechten Blindflug».
Eine bunte Mischung
Défago hatte den unteren Streckenteil wie (Rossignol-)Markenkollege Carlo Janka bereits im vergangenen Frühling im Zuge von Materialtests befahren. Der Obersaxer sieht in der Piste «Deborah Compagnoni» eine Mischung aus dem Parcours in Rosa Chutor, dem Alpin-Gelände der Olympischen Spiele in Sotschi, und der «Stelvio». «Oben folgt Kurve auf Kurve, bevor es schneller zur Sache geht», berichtete Janka, der sich im Klassement des ersten Trainings als Achter unmittelbar vor dem Engelberger Marc Gisin einreihte.
Im Anschluss an die letzte Saison hatte auch Marc Berthod Bekanntschaft mit der Strecke in Santa Caterina gemacht. An den international ausgeschriebenen italienischen Meisterschaften gewann der St. Moritzer die Abfahrt. Im ersten Training für die vierte Weltcup-Abfahrt des Winters war Berthod nur unwesentlich schneller als Feuz.
Ferstl junior vor einem Franzosen
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(awe/Si)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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